Vita
Jutta Zwilling (* 1961)
- 1988 Staatsexamen Sekundarstufe II in Geschichte, Germanistik und Pädagogik, anschließend
- bis 1990 Marketing-Assistenz bei Ingold Meßtechnik GmbH, Steinbach. Darauf folgend Grundkurs Praktischer Journalismus bei der Evangelischen Medienakademie Frankfurt am Main.
- Ab 1990 Mitarbeit bei Projekten der Johann Wolfgang Goethe-Universität, des Jüdischen Museums, der Stadt Frankfurt am Main und des Instituts für berufsbezogene Erwachsenenbildung GmbH, Dresden.
- 1992 bis 1994 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Jubiläumsausstellung „FFM 1200. Tradition und Perspektiven einer Stadt“
- Am 1. Februar 1995 Mitgründerin von zeitsprung. Kontor für Geschichte, seitdem bis zum Ausscheiden von Heike Drummer am 31. Dezember 2011 Mitgesellschafterin.
- Von 2010 bis 2018 verantwortlich für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Instituts für Stadtgeschichte, Frankfurt am Main, und Kuratorin der Ausstellungen „Vom ,Wasserturnenʼ zum Aquajogging. Baden unter Palmen" (2014, Publikation 2015) und „Vision und Verpflichtung. Frankfurts GrünGürtel" (2016) sowie der Luminale-Ausstellungen im Karmeliterkloster 2014, 2016 und 2018.
- Seit 1. Januar 2012 Alleininhaberin von zeitsprung. Kontor für Geschichte.
- 2020 gemeinsam mit dem Bund deutscher Innenarchitekten und dem Historischen Museum Frankfurt Kuratierung der Luminale-Präsentation „Ans Licht bringen – Lichtkunst im Historischen Museum Frankfurt“.
- 2019 bis 2022 Co-Kuratorin der Ausstellung „Eine Stadt macht mit. Frankfurt und der NS“ und Mitherausgeberin des gleichnamigen Begleitbuches für das Historische Museum Frankfurt
- 2022 erweiterte und überarbeitete Neuauflage des Firmenporträts der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt unter dem neuen Titel „100 Jahre Machbarschaft. 100 Jahre Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt“
© Mike Schmidt
„Zeitsprung auf Bestellung. Die Historikerinnen Heike Drummer und Jutta Zwilling gründeten im Februar 1995 ihre Firma ‚zeitsprung. Kontor für Geschichte‘ und pflanzten damit in der vielbeklagten Dienstleistungswüste Deutschland ein grünes Pflänzchen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung