„Die beiden Historikerinnen Heike Drummer und Jutta Zwilling stellen darin die Geschichte von Haus Buchenrode im Kontext städtischer und privater Fürsorgepolitik vor. Dabei lässt sich in den letzten fünf Jahrzehnten der Wandel zu einer modernen, differenziert ausgestalteten Kinder- und Jugendhilfe ablesen; gerade in der Main-Metropole maßgeblich beeinflusst von der ‚Heimkampagne‘ 1969/70.“
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