„Um so mehr tut die Stadt gut daran, diesen Ort der Erinnerung an die Verbrechen der nationalsozialistischen Gewaltherschaft zu pflegen und weiterzuentwickeln. Genau das haben jetzt zwei Historikerinnen im Auftrag der Stadt in vorbildlicher Weise getan. Es ist ihnen gelungen, mehr als 1.400 weitere in die Todeslager deportierte Menschen dem Vergessen zu entreißen. Dass dabei auch die Schicksale von 40 nur vermeintlichen Opfern geklärt werden konnte, zeigt nur, wie schwierig diese Recherchen schon immer waren.“
Frankfurter Rundschau